Von der Reithalle mit den Edelstahlspiegeln liegen leider keine Originalbilder vor.

Wie verzerrte Spiegelbilder zu einer Lektion in Metallverarbeitung wurdeN

Im Herzen der Metallverarbeitungsbranche begegnen mir immer wieder Geschichten, die nicht nur ein Lächeln auf die Lippen zaubern, sondern auch wertvolle Einsichten mit sich bringen. Eine solche unvergessliche Erfahrung machte ich vor nicht allzu langer Zeit bei rotec, die die Vielseitigkeit und die unerwarteten Herausforderungen von hochglanzpolierten Spiegelblechen aus Edelstahl aufzeigte.

Es begann alles mit einer Bestellung von einem Kunden, der zehn Spiegelbleche aus Edelstahl in der Größe 1250 x 2500 mm erwarb. Entgegen meiner üblichen Praxis fragte ich nicht nach dem Verwendungszweck dieser Bleche. Zwei Wochen nach der Auslieferung durch unser Logistikzentrum erhielt ich einen Anruf des Kunden, der mich über ein “schwieriges Problem” informierte. Neugierig geworden, erkundigte ich mich nach der Natur des Problems und erhielt eine Antwort, die mich zunächst verblüffte.

Der Kunde erzählte mir, dass er einen Reiterhof besitzt, zu dem auch eine Reithalle gehört. Die Spiegelbleche hatte er an der Wand montiert, um den Dressurreitern zu ermöglichen, die Bewegungen ihrer Pferde zu beobachten. Doch was als innovative Idee begann, führte zu einem unerwarteten Ergebnis: Die Pferde erschraken bei ihrem eigenen Anblick im Spiegel, da sie aufgrund der unebenen Wandmontage verzerrt erschienen – mit ultralangen, dünnen Beinen und dicken Köpfen. Dieser ungewollte “Jahrmarkteffekt” sorgte für einige Turbulenzen in der Reithalle.

Ich musste mir ein Schmunzeln verkneifen, als ich diese Geschichte hörte. Doch es galt, eine Lösung für das Problem zu finden. Nach einer genauen Untersuchung stellte sich heraus, dass die Lösung in der Verwendung einer Siebdruckplatte lag, die für ihre Ebenheit und Steifigkeit bekannt ist. Ein Tischler verklebte die Edelstahlspiegelbleche mit dieser Platte, um die Unebenheiten der Wand auszugleichen. Die neu konstruierte Wandmontage brachte schließlich die gewünschte Zufriedenheit bei Ross und Reiter zurück, und das Training konnte ohne weitere Zwischenfälle fortgesetzt werden.

Diese Erfahrung unterstreicht nicht nur die nahezu grenzenlosen Einsatzmöglichkeiten von bruchsicheren Edelstahlspiegeln – von der Verkleidung von Säulen und Wänden bis hin zum Einsatz als Sicherheitsspiegel in Reithallen. Sie zeigt auch, wie wichtig eine fachgerechte Beratung und Installation ist. Bei rotec legen wir größten Wert darauf, unseren Kunden nicht nur mit qualitativ hochwertigen Produkten zur Seite zu stehen, sondern auch mit unserem Fachwissen und unserer Problemlösungskompetenz.

Diese Geschichte ist ein lebendiges Beispiel für die Vielseitigkeit unserer Produkte und die Bedeutung einer umfassenden Kundenberatung. Für weitere Informationen zu unseren Edelstahlspiegeln und ihren vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten lade ich Sie herzlich ein, unsere Webseite zu besuchen. Dort finden Sie nicht nur technische Details, sondern auch Inspirationen für Ihr nächstes Projekt.

Karl Marx, rotec-berlin

1 Kommentar

  1. Femke Taal

    One tijm my friend Pettie left her lemur and possum in one of her examinization rooms (she is the veterinarian animals doctor). This room did had a safety mirror made of inox in case of a need to treat a large animal like a big dog or ibex so it could not smash it bringing danger to it and the doctors. And when she came back these animals were frolicking to and fro with seeing them self which gave much amusement.

    However as she reported me, no such repeat would be had when one owner brought family pistol shrimp in for checkups. If not known of this animal, it has make very loud noise with claw to stun fish to eat! Apparently, the animal had a mischievous streak of using its claw to crack mirrors it would see for its own amusement. Pettie did have much confusion to see the animal keep try to crack this inox mirror and indeed did tyre out because it could not!

    She told the shrimp owner that if again this happens, would be paying for her own doctor bills because of how loud to the ear canal this shrimp did make its noises! (But, of course Pettie did just joke and no such charge would be made upon the owner as it was joke I feel I should say)

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